Aktuelles
 
März 2018
 
Sehr schweren Herzens habe ich mich nach langer und auch reichlicher Überlegungen und Abwegungen dazu entschieden, die Arbeit in der Selbsthilfegruppe einzustellen.
Für mich alleine ist es nicht mehr stemmbar, die Arbeit weiterzuführen. Gründe dafür gibt es viele, einer ist vielleicht die fehlende Unterstützung der ebenfalls mit betroffenen Frauen zusammenarbeitenden Fachleuten. Es gibt keine Zusammenarbeit, jeder arbeitet für sich und vielleicht hat der ein oder andere die Visitenkarte eines Kollegen in der Schublade. Das ist aber nicht das, was ich mir unter Netzwerk und unterstützende, umfassende Hilfe für betroffenen Frauen vorstelle.
Netzwerke gibt es zwar, jedes in seinem Bereich. Leider. Interdisziplinäre Zusammenarbeit scheint nicht möglich.
Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren, nur zeigen mir meine Erfahrungen der letzten Jahre etwas anderes.
 
Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, wie wichtig es ist, schnell und unkompliziert geholfen zu bekommen. Die Frauen haben keine Kraft mehr von Pontius zu Pilatus zu laufen, abgewiesen und weitergeschickt zu werden. Und es sind so viele, die leiden und mit ihnen auch die Familien und Angehörigen.
Schnelle Hilfe wäre so wichtig, aber hier leider nicht überall möglich.
Es ist teilweise zum Verzweifeln. Ich weiß, wie viele Frauen leiden und nicht mehr weiter wissen. Und vielleicht ist es an diesem Punkt, mit diesem Wissen auch fahrlässig, hier abzubrechen und aufzugeben, aber ich muss auch an meine Gesundheit und meine Kraft denken. Wenn erkrankte Frauen der Weg versperrt wird, sich umfassende Hilfe zu holen und diese zu erhalten, dann kann ich ewig weiter hier sitzen und hoffen, dass ich wenigesten ein paar Leute erreichen konnte. Ein Gespräch von Frau zu Frau, eben ohne diese medizinischen, psychologischen und anderen Hintergründe, kann helfen, den Blick zu ändern und auch andere Perspektiven zu sehen. Und so mancher Tipp hat sicher auch schon weitergeholfen, Tipps, die kein Arzt parat hat.
 
Ich weiß ehrlich gesagt  nicht mehr weiter.
 
Was ich aber auf jeden Fall festgehalten wissen möchte ist, dass ich jeden/jede nach Kräften unterstützen werde, der sich an dieses Thema herantraut und den Aufbau einer Selbshilfegruppe bzw. eines Netzwerkes plant.
Ich allein kann es nicht mehr.
 
Ich wünsche allen betroffenen Frauen auf diesem Weg alles Gute, die nötige Kraft, diese schwere Zeit zu überstehen und sich auch Unterstützung und Hilfen einzufordern, sei es von Familie, Freunden oder Fachleuten. Ich wünsche allen "jungen" Mamas eine wundervolle Zeit mit ihren Babys, und vor allem wünsche ich allen, den Glauben und die Hoffnung an eine bessere Zeit.
Auch wenn es schwer und unmöglich erscheint, Genesung ist möglich.
Glaubt mir!
 
Alles Liebe!
B. Weyand
 
 
PS: Ich bin weiterhin per Email erreichbar, nur bitte ich um Geduld. Danke.
 
 
 
 
 
 
Dezember 2015
 
In den letzten Monaten verliefen die Gruppentreffen eher schleppend, d.h. entweder kam gar kein Treffen zu stande oder ich saß alleine da. Trotz Anmeldungen kommen viele Frauen dann doch einfach nicht.
Auch hat sich die Zusammenarbeit mit der Mutter-Kind-Station als eher schwierig bis nicht existent herausgestellt, infolge auch zahlreicher Personalwechsel. Informationen über die Selbsthilfegruppe und auch die Treffen werden gar nicht mehr an die erkrankten Frauen weiter gegeben. Ähnlich verhält es sich mit den Hebammen. Es gibt Hebammen, die sind froh, dass ich in die Vorbereitungskurse gehe und entsprechend aufkläre und informiere. Es gibt aber auch Hebammen, die diese Möglichkeiten kategorisch ablehnen. 
Ich möchte an dieser Stelle möchte ich noch einmal ganz klar betonen:
Ich arbeite ehrenamtlich!
Ich verdiene kein Geld mit dieser Tätigkeit!
Ich bin keine Konkurrenz! Ich kann nicht das leisten, was Hebammen zu leisten in der Lage sind. 
Ich biete die Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung und -weitergabe sowie die zusätzliche Möglichkeit der Hilfe für erkrankte Frauen.
Ich muss aber auch sagen, dass ich zum Jahresende eine starke berufliche Veränderung durchmachen werde. Ich weiß an dieser Stelle und zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, ob ich das Angebot der Gruppentreffen weiter erhalten kann. 
Ich muss aber auch sagen, dass es schwerfällt, bei all den Steinen, die mir bisher in den Weg gelegt wurden, diese Angebote weiter aufrecht zu erhalten.
Ich weiß, dass es Netzwerke gibt, dass es Menschen gibt, die ihren Elan, Energien und Ideen bündeln und gemeinsam für die gute Sache kämpfen. Und doch erfahre ich hier im Saarland, dass wir wohl noch sehr weit davon entfernt sind, ein Netzwerk aufzubauen und gemeinsame für die erkrankten Frauen zu kämpfen. Jeder arbeitet für sich und beklagt sich über die anderen. Doch dabei wird die Leid bzw. das Wohl und die Gesundheit der erkrankten Frauen und Familien komplett aus den Augen verloren.
 
Ein Netzwerk, das war immer meine Wunschvorstellung, ein Traum, den es zu erreichen gilt. Denn schon keine 200 Kilometer östlich von uns ist dies möglich. Es funktioniert. Aber hier wohl erst in entfernter Zukunft.
Schade. Ich hätte gerne weiter für euch gekämpft und mich eingesetzt.
Es tut mir leid. Aber mir fehlt die Kraft und der Glaube.
 
 
 
April 2014
 
Am 02.04.2014 findet das nächste bzw. das erste Gruppentreffen diesmal in Saarbrücken statt. Wer Interesse hat, kann gerne zur SIAP (Großherzog-Friedrich-Str. 35, Saarbrücken) ab 18.00 Uhr vorbeikommen. Ich würde mich sehr freuen, neue Gesichter zu sehen und neue Menschen kennen zu lernen.
 
Am 05.04.2014 wird im Landratsamt Merzig der Arbeitskreis "Selbsthilfe im Landkreis Merzig-Wadern" mit den gemeinsamen Flyern vorgestellt. Natürlich sind wir auch auf dieser Veranstaltung anzutreffen, ab 11.00 bis 13.00 Uhr.
 
 
 
März 2014
 
Zuerst hier ein Link zu den deutschlandweit stattfindenden Demos zum Erhalt des Hebammenberufes bzw. dem Protest gegen die Abschaffung der Haftpflichtversicherung für Hebammen. Ohne diese Versicherung dürfen die Hebammen ab Sommer 2014 nicht arbeiten. Wer soll uns dann bei der Geburt unserer Kinder beistehen?
http://www.change.org/de/Petitionen/lieber-herr-gr%C3%B6he-retten-sie-unsere-hebammen?alert_id=SkNjOggQry_BRkrrTrstu&utm_campaign=50453&utm_medium=email&utm_source=action_alert
 
Auf die neu erschienene Broschüre der Techniker Krankenkasse "Depression nach der Geburt" möchte ich ebenfalls
gerne hinweisen. Die Broschüre kann auf den Seiten der bayrischen TK heruntergeladen werden. Sehr empfehlenswert.
 
Vorab-Info:
Die Selbsthilfegruppe wird auch dieses Jahr wieder auf der Familien- und Babymesse in Trier vertreten sein. Sonntag, 25.05.2014. Schon mal vormerken.
 
Mein ganz besonderer Dank gilt einer ganz großherzigen Person, die unsere Selbsthilfegruppe großzügig unterstützt hat und auch dadurch die Öffentlichkeitsarbeit möglich macht. Vielen lieben Dank!
 
 

Februar 2014

 
Jetzt sind bereits Monate vergangen, eine Resonanz auf die Flyeraktion kann ich nicht verzeichnen. Dafür gibt´s aber andere, sehr erfreuliche Mitteilungen:  
Heute wurde eine Zusammenarbeit der SHG-Klinik und der Kleinkindambulanz (SIAP) in Saarbrücken vereinbart. Dies bedeutet, dass das erste Gruppentreffen am 02.04.2014 und das nächste am 07.05.2014 in der SIAP stattfinden kann. Ich freu mich wirklich sehr über diese Zusammenarbeit und bin der Hoffnung, dass dadurch der Weg für ein Netzwerk weiter geebnet wurde. Bei Interesse bitte kurze Mitteilung an mich über den Kontakt. Danke. 
 

November 2013

 
Ich hatte heute die Gelegenheit, die neue Mutter-Kind-Station auf dem Saarbrücker Sonnenberg zu besuchen und ein sehr wohltuendes Gespräch mit der Psychologin Anne Immich zu führen.  Die Station umfasst 3 Zimmer, in dem Mamas mit ihren Babys aufgenommen werden können. Es werden Babymassage, Krabbelgruppe aber auch Gruppengespräche und Sport angeboten. Die Zimmer sind hell und freundlich eingerichtet. Und jedes Zimmer hat einen atemberaubenden Blick über das Tal. Ist ja auch kein Wunder, denn die Klinik liegt auf dem Sonnenberg in Saarbrücken. ;-) Es gibt ein Fernsehzimmer, ein Frühstücksraum, in dem die Mamas gemeinsam frühstücken können, aber auch ihr Essen mit auf´s Zimmer mitnehmen können.  Denn die Babys haben ihren eigenen Rhythmus und darauf gilt als acht zu geben, was auch berücksichtigt wird.  Es gibt aber auch die Möglichkeit, mit dem Bus in die Stadt zu fahren, um z.B. Besorgungen zu erledigen.
Eine Videoanlage wird noch installiert. Und wenn es gut läuft, dann kann ich eventuell in dieser Station auch eine Selbsthilfegruppe anbieten. Das zuständige Personal ist sehr nett und freundlich.
Ich muss sagen, dass es mich sehr freut und auch aufbaut (ich gebs zu, manchmal verläßt mich der Mut und die Kraft) wenn andere Fachleute meine Intension erkennen und mich unterstützen, obwohl es gar nicht um mich geht. Es geht um die Sache! Es geht um die Frauen, die Hilfe brauchen. Mehr nicht! Vielleicht war das heute der Anfang, der die letzten drei Jahre nicht umsonst erscheinen ließ. Vielleicht bringt es uns alle, die in dieser Sache kämpfen endlich weiter, aber auch zusammen. Das würde ich mir wünschen.
Ach so, wenn Kontakt zur SHG-Klinik gewünscht ist, hier die Telefon-Nr.: 0681/889-2282 oder www.mutter-kind@sb.shg-kliniken.de
 
Anderes Thema, leider weniger erfreulich:
Seit unserer Flyeraktion sind ca. 5 Wochen vergangen. Resonanz? 2 Nachfragen bzw. Rückmeldungen, wobei eine Frauenarztpraxis bereit ist, sich in einem Netzwerk zu engagieren. Schade! 
 
 
 

September 2013

 
Jetzt hat es endlich geklappt: Unser Video zum Thema PPD ist im Netz und kann hier angeschaut werden:
http://www.vidup.de/v/t1NhL/
Viel Spaß und über Rückmeldungen (auch im Gästebuch) würden wir uns sehr freuen.
 
 
So eben habe ich noch ein Artikel gefunden, zu welchem ich selbst interviewt worden bin.
http://www.magazin-forum.de/wenn-muttergluck-zum-ungluck-wird/
 
 
 
weitere Termine für die Gruppentreffen:
 
24. September 2013
 
5. November 2013
 
3. Dezember 2013
 
 
Außerdem sind wir am 06.10.2013 auf der Familienmesse in der Losheimer Eisenbahnhalle vertreten. Auf einen Besuch oder auch anregendes Gespräch sind wir gerne da und freuen uns darüber natürlich sehr.
 
An dieser Stelle möchte ich auch noch einmal auf die Möglichkeit hinweisen, dass unsere Banner ausgeliehen werden können.
Hier ein Fotos unserer Banner:
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
April 2013
 
Am 28.04.2013 findet in Trier die 3. Babymesse statt. Wir sind natürlich bei dieser Messe auch dabei.
Wir freuen uns auf euch!
 
 
 

März 2013

 
Am Donnerstag, den 28.03.2013 fand die Spendenübergabe des Scheidener Weihnachtsmarktkomitees statt. Für unsere Selbsthilfegruppe kam die unglaubliche Summe von 1.250,00 Euro zusammen. Wir sind sehr glücklich und stolz, diese Spende als Unterstützung für unsere Arbeit erhalten zu haben. An dieser Stelle nochmals ein riesiges Danke, was von Herzen kommt.
 
Das Komitee des Scheidener Weihnachtsmarktes und die Empfänger der Spenden.
 
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Januar 2013

 
Ab sofort finden die Treffen der Selbsthilfegruppe in der Hebammenpraxis Krümelchen in Weiskirchen statt. Somit ist diese Praxis mit eine der ersten deutschlandweit, die Treffen einer Selbsthilfegruppe neben einem umfangreichen Kursprogramm mit anbietet. Unser erstes Treffen dort findet am 22.01.2013, 19.30 Uhr statt. Die nächsten Termine werden dann festgelegt werden und auch hier wieder veröffentlicht.
 
 
Außerdem ist die Selbsthilfegruppe ab sofort auch über ein Notfallhandy erreichbar: In Notfällen versuchen wir direkt, wenn möglich auch persönlich vor Ort zu helfen. Handy-Nr: 0175/1029749. Die Kosten für die Anrufer können wir leider nicht übernehmen, die Kosten eines Rückrufes dagegen schon. Es besteht aber weiterhin die Möglichkeit der Kontaktaufnahme über das hiesige Kontaktformular, die Festnetznummer: 06872/8192, per mail: shg-losheim@gmx.de oder aber auch über Schatten-und-Licht e.V. Das Forum dort kann als Austauschplattform dienen ebenso wie die Gruppe "Mein Baby - Mein Glück?" auf Facebook.
 
Wer uns unterstützen möchte, kann sich natürlich auch gern an uns wenden. Danke!
 
 
 
Oktober 2012
 
Vorankündigung:
Am 20.Oktober 2012 findet in der Stadthalle Merzig ein Familientag für werdende bzw. junge Familien statt. Bei dieser Veranstaltung kann man sich über Unterstützungs- und Hilfsangebote für die Zeit der Schwangerschaft aber auch die Zeit der Familienfindung nach der Geburt eines Kindes, informieren. Es soll aber auch über psychische Erkrankungen aufgeklärt werden, denn das Thema Wochenbettdepression ist immer noch sehr stark tabuisiert. Es gilt aufzuklären und zu informieren! 
Veranstaltet wird dieser Familientag von unserer Selbsthilfegruppe, der KISS und dem Bündnis gegen Depression in Saarbrücken und dem Landkreis Merzig-Wadern in Kooperation. 
Über weitere Unterstützer und regen Besuch freuen wir uns natürlich.  
 
 
 
September 2012
 
Am 15.- 16.09.2012 wird unsere Selbsthilfegruppe auch auf der 4. Losheimer Gesundheitsmesse vertreten sein.  Hier ein Link dazu:
http://www.losheim-stausee.de/gemeinde-losheim/wirtschaft0/gmesse.html

Vielleicht sieht man sich ja.

 
 
Juni 2012
 
Ab sofort sind wir auch auf Facebook zu finden; unsere Gruppe heißt: "Mein Baby - Mein Glück?" Wir sind offen für jeden/jede, die sich austauschen möchte oder einfach nur mal einen Rat braucht oder einfach mal was loswerden möchte.  
 
 
 
April 2012
 
Die Gruppentreffen im April müssen leider aus persönlichen Gründen ausfallen. Wir treffen uns aber wieder am 02.05.2012, 19.00 Uhr in Losheim.
In dringenden Fällen sind wir aber natürlich telefonisch zu erreichen, keine Scheu, wir versuchen weiter zu helfen.  
 
Desweiteren gibt es zu vermelden, dass wir von den gesetzlichen Krankenkassen (Saarland) mit einem Geldbetrag in Höhe von 304,00 Euro für die jährliche Arbeit der Selbsthilfegruppe unterstützt wurden.  Vielen Dank!
 
 
März 2012
 
Das Gruppentreffen am 21.03.2012 muss leider ausfallen, dafür treffen wir uns am 28.03.2012.
 
 
Februar 2012
 
Am 06.02.2012 findet in der KEB in Dillingen ein Vortrag zum Thema Postpartale Depressionen statt. Die Veranstaltung soll um 18.30 Uhr beginnen und ca. 20.00 Uhr enden. Der Vortrag wird gehalten von Herrn Lessel (Bündnis gegen Depression) und mir. Es besteht also die Möglichkeit, die Selbsthilfegruppe kennenzulernen oder aber auch zu einem vertraulichem Gespräch. Die Veranstaltung ist kostenfrei und ich möchte hiermit alle Interessentinnen ganz herzlich dazu einladen.
 
Hier noch ein weiterführender Link:
www.keb-dillingen.de
 
 
 
Januar 2012
 
Herzlich willkommen neues Jahr!
Auch in diesem Jahr stehen wir wieder für betroffene Frauen aber auch deren Angehörige mit Rat und Tat zur Seite.
Es ist angedacht, eine zweite Gruppe in Saarbrücken zu eröffnen. Dazu müssten wir aber den Bedarf wissen, nicht das wir dann allein da sitzen.
Wer aus der Region Saarbrücken kommt und Interesse an Gruppentreffen hat, dem Losheim aber dann doch auch zu weit ist, der kann sich gern bei mir melden oder einfach eine Nachricht im Gästebuch hinterlassen. Wir würden uns sehr über Rückmeldungen freuen.
Ansonsten bleibt es bei den Treffen zweimal im Monat, jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat, in Losheim.
 
 
 
 
November 2011
 
 
Das Gruppentreffen am 02.11.2011 muss leider aus persönlichen Gründen ausfallen. Am 16.11. findet dann das nächste Treffen statt. In dringenden Fällen kann aber auch gern angerufen werden.  
 
 
 
Am 23.11. war ich auf einer von der Aschaffenburger Selbsthilfegruppe organisierten Fortbildung zum Thema "Krise rund um die Geburt, Prävention und Unterstützung".
Die Fortbildung umfasste die Methoden in der Geburtsvorbereitung auch auf "unangenehme" Themen und Fragen einzugehen bzw. den Blick der Schwangeren zu weiten.  Des weiteren wurden die Möglichkeiten der Beratung erörtert und Hilfestellung aufgezeigt. Im dritten Vortrag ging es dann schließlich um naturheilkundliche Methoden zur Unterstützung der Genesung der erkrankten Frauen.
Im Großen und Ganzen war dieser Tag sehr informativ und hat mir persönlich viele neue Ideen und Möglichkeiten aufgezeigt, auch zur Erweiterung unserer Netzwerkarbeit.

 

 
 
Oktober 2011
 
10.10.2011: In Zusammenarbeit und freundlicher Unterstützung der Gleichstellungsbeauftragen des Landkreises Merzig-Wadern kann am 10.10.2011 der "Das Fremde in mir" im Merziger Kino, um 20.15 Uhr vorgeführt werden.
 
  
 
12.10.2011: Im Rahmen der saarländischen Wochen der seelischen Gesundheit findet am 12.10.2011, ab 19.00 Uhr ein Informationstreffen der Selbsthilfegruppe statt. Interessierte sind auch hier herzlich eingeladen.   
 
 
September 2011
11. September: Podiumsdiskussion auf der Internationalen Messe „Welt der Familie“ zum Thema Familie, psych. Erkrankungen und Postpartale Depressionen
 
 
Juli 2011
 
erster Internetauftritt unserer SHG.
 
 
 
Mai 2011
 
Vortrag von Frau Dr. Reck in Saarbrücken
zum Thema:
"Auf den Anfang kommt es an...
Psychisch erkrankte Frauen und ihre Babys."
 
 
 
April 2011
 
Vortrag der saarländischen Arbeitskammer zum Thema:
"Depression und Arbeitswelt"
Referenten waren u.a. Dr. med. Kaiser, SHG-Klinik Merzig
 
 
Januar 2011
 
Am 19.01.2011 fand das erste Gruppentreffen in Losheim statt.
Seitdem treffen wir uns jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat.
 
 
 
November 2010
 
Gründung einer Selbsthilfegruppe wird vorbereitet und mit Hilfe der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland, KISS, wahrgemacht. Erste Flyer werden verteilt, Kontakte geknüpft.